08.10.2020
Unterfränkische Start-ups stärker unterstützen!

Nicht nur in Berlin und Kalifornien gibt es Start-ups mit Zukunft, sondern auch in Unterfranken. Eines davon konnte sich den der Freien Wähler Landtagsfraktion in München vorstellen.

Die Diskussion mit Gründer*innen junger Unternehmen soll der Politik Anregungen geben, Bayern als Gründer- und Wachstumsstandort zu verbessern. Staatssekretärin Anna Stolz: „Start-ups und neue Geschäftsideen sind zentrale Bausteine für die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts Bayern – nicht zuletzt in Zeiten der globalen Transformation, die durch die Corona-Krise beschleunigt wird.“

Unter anderem konnte sich an diesem Abend das Start-up „Intelliqo“ aus Arnstein repräsentieren. Dieses entwickelt unter dem Motto „Unterricht, ohne das Haus zu verlassen“ digitale Lernplattformen bzw. digitale Klassenzimmer als Ergänzung zum Anwesenheitsunterricht. Das junge Team ersann ein internetbasiertes Programm, um die Region Main-Spessart mit einem digitalen Klassenzimmer auszustatten, solange die Schulen wegen der Pandemie geschlossen waren. Dafür verwendete das Start-up eine Open-Source-Software, auf die Schüler und Lehrer einfach über ein Internetportal zugreifen können.

Egal ob klassische Gründerbranchen im Handwerk, neue Dienstleistungen und IT-Services oder innovativer und entwicklungsintensiver Hightech – für die Mandatsträger war es sehr wertvoll, mit Gründer*innen über die aktuelle Situation und über zentrale Themen persönlich sprechen zu können. Das Wissen und die Erfahrungen der Gäste und Podiumsteilnehmer sollen in die Arbeit in den Stimmkreisen vor Ort und in die Landespolitik der FREIE WÄHLER im Maximilianeum in München einfließen.

PM von Anna Stolz, MdL der Freien Wähler Landtagsfraktion